Bürgerstiftung Hannover stellt Corona-Sondermittel bereit
Zusätzliche finanzielle Mittel für Folgen der Corona-Krise bereitgestellt
Bürgerstiftung Hannover unterstützt soziale Projekte
Bereits kurz nach Ausbruch der Pandemie in Deutschland stellte die Bürgerstiftung Hannover aus Stiftungsgeldern Corona-Sondermittel für akute Notlagen und Bedarfe bereit. Einen Antrag stellen können alle Projekte, Initiativen und Maßnahmen, die helfen, die sozialen Probleme in direktem Zusammenhang mit der Corona-Krise zu bewältigen. Die Projekte müssen Personengruppen zugutekommen, die ohnehin schon auf Hilfe angewiesen sind und daher besonders unter der Krise leiden. Hierzu zählen beispielsweise die Versorgung von Wohnungslosen, die Versorgung und Unterstützung von Kindern und Familien in Not, Nachbarschaftshilfe, Ehrenamtsprojekte sowie die Versorgung und Begleitung älterer und isolierter Menschen.
So förderte die Bürgerstiftung Hannover die Anschaffung von Laptops durch den Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte e. V. mit 17.500 Euro. Die Familien von mehr als 100 geflüchteten Kindern und Jugendlichen erhalten die Geräte als Leihgabe, um ihre angemessene Teilnahme am digitalen Schulunterricht zu ermöglichen und weitere Rückschritte in ihrer Lernentwicklung zu verhindern. Unterstützt und begleitet werden sie von Ehrenamtlichen des Projekts. Für den Caritasverband übernahm die Bürgerstiftung Hannover die Kosten für 100 Corona-Tests von Obdachlosen vor der Aufnahme in einer befristeten Notunterkunft in Höhe von 5.000 Euro. Während der Corona-Krise standen viele reguläre Hilfsangebote für arme und obdachlose Menschen nicht mehr zur Verfügung, wie z. B. die Tafeln. Der Obdachlosenhilfe Hannover e. V. versorgte deshalb täglich rund 125 Personen mit warmem Essen, Bekleidung und Lebensmittelpaketen. Die Bürgerstiftung Hannover finanzierte die Aktivitäten für einen Monat in Höhe von über 4.300 Euro ebenfalls aus Corona-Sondermitteln.

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Zusätzliche finanzielle Mittel für Folgen der Corona-Krise bereitgestellt
Bürgerstiftung Hannover unterstützt soziale Projekte
Bereits kurz nach Ausbruch der Pandemie in Deutschland stellte die Bürgerstiftung Hannover aus Stiftungsgeldern Corona-Sondermittel für akute Notlagen und Bedarfe bereit. Einen Antrag stellen können alle Projekte, Initiativen und Maßnahmen, die helfen, die sozialen Probleme in direktem Zusammenhang mit der Corona-Krise zu bewältigen. Die Projekte müssen Personengruppen zugutekommen, die ohnehin schon auf Hilfe angewiesen sind und daher besonders unter der Krise leiden. Hierzu zählen beispielsweise die Versorgung von Wohnungslosen, die Versorgung und Unterstützung von Kindern und Familien in Not, Nachbarschaftshilfe, Ehrenamtsprojekte sowie die Versorgung und Begleitung älterer und isolierter Menschen.
So förderte die Bürgerstiftung Hannover die Anschaffung von Laptops durch den Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte e. V. mit 17.500 Euro. Die Familien von mehr als 100 geflüchteten Kindern und Jugendlichen erhalten die Geräte als Leihgabe, um ihre angemessene Teilnahme am digitalen Schulunterricht zu ermöglichen und weitere Rückschritte in ihrer Lernentwicklung zu verhindern. Unterstützt und begleitet werden sie von Ehrenamtlichen des Projekts. Für den Caritasverband übernahm die Bürgerstiftung Hannover die Kosten für 100 Corona-Tests von Obdachlosen vor der Aufnahme in einer befristeten Notunterkunft in Höhe von 5.000 Euro. Während der Corona-Krise standen viele reguläre Hilfsangebote für arme und obdachlose Menschen nicht mehr zur Verfügung, wie z. B. die Tafeln. Der Obdachlosenhilfe Hannover e. V. versorgte deshalb täglich rund 125 Personen mit warmem Essen, Bekleidung und Lebensmittelpaketen. Die Bürgerstiftung Hannover finanzierte die Aktivitäten für einen Monat in Höhe von über 4.300 Euro ebenfalls aus Corona-Sondermitteln.
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