Corona-Hilfsfonds: Durch Corona entstandene soziale Notlagen lindern
Das Virus hat 2020 unser Leben verändert. Die Pandemie wirkt sich nicht nur auf die gesundheitliche und soziale Situation jedes Einzelnen aus, sondern oft auch ganz erheblich auf die wirtschaftliche Situation. Gerade die, die es sonst schon schwer haben, wurden und werden am härtesten getroffen. Ein Ende ist nicht abzusehen.
Als diakonisches Unternehmen wollen wir Menschen in ihrer Not helfen und Not lindern, wo es möglich ist. Damit wir möglichst unbürokratisch unterstützen können, haben wir im Frühjahr einen Corona-Hilfsfonds eingerichtet. Rund 70 Anträge haben uns bisher erreicht. Fast alle konnten wir bewilligen. Wir haben darüber hinaus weitere Hilfen vermittelt.
Mit dem Corona-Hilfsfonds unterstützen wir Menschen, die unsere diakonischen Angebote nutzen. Zum Beispiel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in unseren inklusiven Qualifizierungsbetrieben von Kurzarbeit betroffen waren, Schülerinnen und Schüler unserer Schulen, Familien aus unseren Familienzentren oder Kindertagesstätten.
Stellt jemand einen Antrag beim Corona-Hilfsfonds, wahren wir die Anonymität zu jeder Zeit. Die Mutter auf unserem Foto ist deshalb keine Antragstellerin, sondern lebt mit ihrer Tochter in einer unserer Wohngruppen.
Wir helfen zum Beispiel in Notsituationen wegen eines Verdienstausfalls, bei Mietrückständen, wenn ein Laptop für das Lernen der Kinder zuhause angeschafft oder die Rechnung für den Zahnersatz bezahlt werden muss. Der Antrag kann fast formlos gestellt werden. Nur zwei Personen entscheiden darüber.
Gespeist wird unser Corona-Hilfsfonds aus Spenden. Nur mit Spenden sind finanzielle Hilfen in dieser Form überhaupt möglich.

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Das Virus hat 2020 unser Leben verändert. Die Pandemie wirkt sich nicht nur auf die gesundheitliche und soziale Situation jedes Einzelnen aus, sondern oft auch ganz erheblich auf die wirtschaftliche Situation. Gerade die, die es sonst schon schwer haben, wurden und werden am härtesten getroffen. Ein Ende ist nicht abzusehen.
Als diakonisches Unternehmen wollen wir Menschen in ihrer Not helfen und Not lindern, wo es möglich ist. Damit wir möglichst unbürokratisch unterstützen können, haben wir im Frühjahr einen Corona-Hilfsfonds eingerichtet. Rund 70 Anträge haben uns bisher erreicht. Fast alle konnten wir bewilligen. Wir haben darüber hinaus weitere Hilfen vermittelt.
Mit dem Corona-Hilfsfonds unterstützen wir Menschen, die unsere diakonischen Angebote nutzen. Zum Beispiel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in unseren inklusiven Qualifizierungsbetrieben von Kurzarbeit betroffen waren, Schülerinnen und Schüler unserer Schulen, Familien aus unseren Familienzentren oder Kindertagesstätten.
Stellt jemand einen Antrag beim Corona-Hilfsfonds, wahren wir die Anonymität zu jeder Zeit. Die Mutter auf unserem Foto ist deshalb keine Antragstellerin, sondern lebt mit ihrer Tochter in einer unserer Wohngruppen.
Wir helfen zum Beispiel in Notsituationen wegen eines Verdienstausfalls, bei Mietrückständen, wenn ein Laptop für das Lernen der Kinder zuhause angeschafft oder die Rechnung für den Zahnersatz bezahlt werden muss. Der Antrag kann fast formlos gestellt werden. Nur zwei Personen entscheiden darüber.
Gespeist wird unser Corona-Hilfsfonds aus Spenden. Nur mit Spenden sind finanzielle Hilfen in dieser Form überhaupt möglich.
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