Gemeinsam #ZumWohleAller – Hilfe für Göttinger Studierende in Not
Die Corona-Pandemie stellt uns alle und auch unsere Studierenden vor neue Herausforderungen. Einzelne von ihnen geraten in Not, da sie weder auf Unterstützung der Eltern noch auf vorhandene Hilfsangebote zählen können. Besonders betroffen sind internationale Studierende und Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen.
Mit vereinten Kräften möchten wir dafür Sorge tragen, dass keine Göttinger Studentin und kein Student durch die Coronakrise vom Studium ausgeschlossen wird.
Internationale Studierende sind grundsätzlich häufiger auf einen Nebenverdienst angewiesen. Es gibt jetzt kaum Studentenjobs und noch weniger, die auch bei Sprachbarrieren ausgeübt werden können. Auf unsere Sozialleistungen haben Studierende aus dem Ausland keinen Anspruch. Auch können sie häufig nicht durch ihre Eltern unterstützt werden, insbesondere, wenn diese in Gebieten leben, die selbst von der Krise stark betroffen sind. Wenn die Heimreise nicht möglich ist, verschärft sich die finanzielle Notlage. In diesen Fällen sind besondere Hilfsmaßnahmen nötig.
Wir bitten Sie um Ihre Hilfe – wenn Ihre eigene Situation es erlaubt. Jeder Beitrag zählt, denn wir sind viele!
Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen haben für das Studium häufig zusätzliche Finanzierungsfragen zu klären. Unter den derzeitigen Bedingungen sind diese nicht umfassend für alle gesichert. Die Fakultäten bereiten aktuell unter Hochdruck ein digitales Lehrangebot für das Sommersemester vor. Bei dieser ohnehin schon herausfordernden Aufgabe wird zunächst keine umfängliche digitale Barrierefreiheit gewährleistet werden können. Nur durch zusätzliche Angebote wie Kommunikationshilfen, Studienassistenzen oder technische Hilfsmittel kann eine Teilhabe für alle an der digitalisierten Hochschulbildung gesichert werden.

Projekt teilen:
Die Corona-Pandemie stellt uns alle und auch unsere Studierenden vor neue Herausforderungen. Einzelne von ihnen geraten in Not, da sie weder auf Unterstützung der Eltern noch auf vorhandene Hilfsangebote zählen können. Besonders betroffen sind internationale Studierende und Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen.
Mit vereinten Kräften möchten wir dafür Sorge tragen, dass keine Göttinger Studentin und kein Student durch die Coronakrise vom Studium ausgeschlossen wird.
Internationale Studierende sind grundsätzlich häufiger auf einen Nebenverdienst angewiesen. Es gibt jetzt kaum Studentenjobs und noch weniger, die auch bei Sprachbarrieren ausgeübt werden können. Auf unsere Sozialleistungen haben Studierende aus dem Ausland keinen Anspruch. Auch können sie häufig nicht durch ihre Eltern unterstützt werden, insbesondere, wenn diese in Gebieten leben, die selbst von der Krise stark betroffen sind. Wenn die Heimreise nicht möglich ist, verschärft sich die finanzielle Notlage. In diesen Fällen sind besondere Hilfsmaßnahmen nötig.
Wir bitten Sie um Ihre Hilfe – wenn Ihre eigene Situation es erlaubt. Jeder Beitrag zählt, denn wir sind viele!
Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen haben für das Studium häufig zusätzliche Finanzierungsfragen zu klären. Unter den derzeitigen Bedingungen sind diese nicht umfassend für alle gesichert. Die Fakultäten bereiten aktuell unter Hochdruck ein digitales Lehrangebot für das Sommersemester vor. Bei dieser ohnehin schon herausfordernden Aufgabe wird zunächst keine umfängliche digitale Barrierefreiheit gewährleistet werden können. Nur durch zusätzliche Angebote wie Kommunikationshilfen, Studienassistenzen oder technische Hilfsmittel kann eine Teilhabe für alle an der digitalisierten Hochschulbildung gesichert werden.
Projekt teilen: