NACHBARSCHAFFTALLES: Plattform für digitale Nachbarschaftshilfe
Wer hilft, wenn die alltäglichen Dinge zur unüberwindbaren Herausforderung werden?
Auch in Hannover ist anlässlich der COVID-19-Krise social distancing und “zu Hause bleiben” angesagt. Auswirkungen, die jeder Bewohner der Landeshauptstadt spürt. Besonders hart trifft es die, die sich bereits gänzlich in Quarantäne befinden, zu einer der Risikogruppen gehören oder aufgrund ihres Berufes keine Kinderbetreuung gewährleisten können. Doch Hannover wäre nicht Hannover, hätte es nicht eine Lösung parat: NACHBARSCHAFFTALLES – die Plattform für digitale Nachbarschaftshilfe. www.nachbarschafftalles.de
Anlässlich der Quarantäne-Verordnung der Bundesregierung bleiben viele Menschen zu Hause und gehen nur noch vor die Tür, wenn es dringend notwendig ist. Doch einigen ist nicht einmal das mehr möglich. Sie würden sich einem zu hohen Risiko beim Einkaufen aussetzen, oder sind körperlich nicht mehr in der Lage mit ihrem Hund rauszugehen. Wieder andere müssen weiterhin arbeiten, die Schule ist aber geschlossen. Wer passt auf die Kinder auf?
Eine Plattform für digitale Nachbarschaftshilfe
Wir, die Dievision Agentur für Kommunikation, wollen mit dem helfen, was wir können: Kommunikation. Deshalb haben wir eine Plattform erstellt, welche die Kommunikation zwischen Hilfesuchenden und Hilfebietenden leitet. Auf NACHBARSCHAFFTALLES (www.nachbarschafftalles.de) kann jeder, der Hilfe braucht und jeder der helfen möchte sein Anliegen unkompliziert online stellen.
So funktioniert NACHBARSCHAFFTALLES
Sei es der Gang zur Post oder zur Apotheke, ein Einkauf, die Kinderbetreuung oder eine Runde Gassi mit dem Hund – hier kann jeder Hilfe finden. Jeder kann sein Anliegen in einem Textfeld kurz schildern, damit sich die richtigen Nachbarn angesprochen fühlen.
Gleichzeitig haben freiwillige Helfer die Chance, auf sich aufmerksam zu machen. Sie können angeben, ob sie Einkaufen, Gassi gehen oder Kinder sitten können.
Nun sind die Hannoveraner gefragt Solidarität zu zeigen – und wer weiß, vielleicht entstehen hier Kontakte, die man nach überstandener Krise bei einem Kaffee wiedersieht.
![DasPortal[1]](https://niedersachsen-haelt-zusammen.de/wp-content/uploads/2020/06/DasPortal1-150x150.jpg)
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Wer hilft, wenn die alltäglichen Dinge zur unüberwindbaren Herausforderung werden?
Auch in Hannover ist anlässlich der COVID-19-Krise social distancing und “zu Hause bleiben” angesagt. Auswirkungen, die jeder Bewohner der Landeshauptstadt spürt. Besonders hart trifft es die, die sich bereits gänzlich in Quarantäne befinden, zu einer der Risikogruppen gehören oder aufgrund ihres Berufes keine Kinderbetreuung gewährleisten können. Doch Hannover wäre nicht Hannover, hätte es nicht eine Lösung parat: NACHBARSCHAFFTALLES – die Plattform für digitale Nachbarschaftshilfe. www.nachbarschafftalles.de
Anlässlich der Quarantäne-Verordnung der Bundesregierung bleiben viele Menschen zu Hause und gehen nur noch vor die Tür, wenn es dringend notwendig ist. Doch einigen ist nicht einmal das mehr möglich. Sie würden sich einem zu hohen Risiko beim Einkaufen aussetzen, oder sind körperlich nicht mehr in der Lage mit ihrem Hund rauszugehen. Wieder andere müssen weiterhin arbeiten, die Schule ist aber geschlossen. Wer passt auf die Kinder auf?
Eine Plattform für digitale Nachbarschaftshilfe
Wir, die Dievision Agentur für Kommunikation, wollen mit dem helfen, was wir können: Kommunikation. Deshalb haben wir eine Plattform erstellt, welche die Kommunikation zwischen Hilfesuchenden und Hilfebietenden leitet. Auf NACHBARSCHAFFTALLES (www.nachbarschafftalles.de) kann jeder, der Hilfe braucht und jeder der helfen möchte sein Anliegen unkompliziert online stellen.
So funktioniert NACHBARSCHAFFTALLES
Sei es der Gang zur Post oder zur Apotheke, ein Einkauf, die Kinderbetreuung oder eine Runde Gassi mit dem Hund – hier kann jeder Hilfe finden. Jeder kann sein Anliegen in einem Textfeld kurz schildern, damit sich die richtigen Nachbarn angesprochen fühlen.
Gleichzeitig haben freiwillige Helfer die Chance, auf sich aufmerksam zu machen. Sie können angeben, ob sie Einkaufen, Gassi gehen oder Kinder sitten können.
Nun sind die Hannoveraner gefragt Solidarität zu zeigen – und wer weiß, vielleicht entstehen hier Kontakte, die man nach überstandener Krise bei einem Kaffee wiedersieht.
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