Inside Corona: Studierende produzieren 130 Videotagebücher
„Inside Corona“ heißt das neue Projekt der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften, in dem rund 130 Studierende Videotagebücher über Ihre Erlebnisse, neu gesetzten Ziele und ihre ganz persönliche Wahrnehmung der Corona-Krise berichten. Wöchentlich veröffentlicht jeder Studierende aus den Studiengängen Medienmanagement und Medienkommunikation mindestens ein Videotagebuch auf der Website www.inside-corona.de.
Andreas Kölmel, Professor für Medienproduktion, und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Tonio Vakalopoulos entwickelten das Konzept und die Website in nur drei Tagen. Für den Launch der Website produzierten die Studierende innerhalb von 5 Tagen Ihren ersten Tagebucheintrag. Seit dem 27. März ist das Projekt online abrufbar.
Schafft man es während der Corona-Krise autodidaktisch Klavier zu lernen, wie viele Bücher kann man in dieser Zeit lesen, wie entwickelt sich das familiäre Zusammenleben in dieser Zeit oder was sagen meine Nachbarn zu der Krise? Fragestellungen dieser Art und noch viele mehr behandeln die Projektteilnehmern in Ihren Filmen.
Ziel des Projekts ist es Einblicke in das Privatleben von Menschen aus Deutschland und Österreich zu geben und zu dokumentieren, wie die Krise an diesen vielen verschiedenen Orten wahrgenommen und erlebt wird.
Darüber hinaus ist das Projekt eine alternative Prüfungsleistung. Ursprünglich sollten die Medienkommunikationsstudierenden im zweiten und vierten Semester journalistische Filme produzieren, während die Medienmanagementstudierenden im zweiten Semester Image- oder Social Media Filme produzieren sollten. Durch die Unterbrechung der Präsenz-Lehre ist diese Prüfungsleistung nicht mehr möglich, da das technische Equipment der Hochschule aufgrund erhöhter Ansteckungsgefahr nicht genutzt werden darf. Die Videotagebücher werden mit dem eigenen Smartphone produziert, die Lehre findet in Onlineseminaren statt.
Bei einem Erfolg des Projekts ist geplant im Wintersemester einen Langfilm aus den vielen unterschiedlichen Geschichten zu produzieren.


![Adrian_Wolber[2]](https://niedersachsen-haelt-zusammen.de/wp-content/uploads/2020/07/Adrian_Wolber2-150x150.jpg)
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„Inside Corona“ heißt das neue Projekt der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften, in dem rund 130 Studierende Videotagebücher über Ihre Erlebnisse, neu gesetzten Ziele und ihre ganz persönliche Wahrnehmung der Corona-Krise berichten. Wöchentlich veröffentlicht jeder Studierende aus den Studiengängen Medienmanagement und Medienkommunikation mindestens ein Videotagebuch auf der Website www.inside-corona.de.
Andreas Kölmel, Professor für Medienproduktion, und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Tonio Vakalopoulos entwickelten das Konzept und die Website in nur drei Tagen. Für den Launch der Website produzierten die Studierende innerhalb von 5 Tagen Ihren ersten Tagebucheintrag. Seit dem 27. März ist das Projekt online abrufbar.
Schafft man es während der Corona-Krise autodidaktisch Klavier zu lernen, wie viele Bücher kann man in dieser Zeit lesen, wie entwickelt sich das familiäre Zusammenleben in dieser Zeit oder was sagen meine Nachbarn zu der Krise? Fragestellungen dieser Art und noch viele mehr behandeln die Projektteilnehmern in Ihren Filmen.
Ziel des Projekts ist es Einblicke in das Privatleben von Menschen aus Deutschland und Österreich zu geben und zu dokumentieren, wie die Krise an diesen vielen verschiedenen Orten wahrgenommen und erlebt wird.
Darüber hinaus ist das Projekt eine alternative Prüfungsleistung. Ursprünglich sollten die Medienkommunikationsstudierenden im zweiten und vierten Semester journalistische Filme produzieren, während die Medienmanagementstudierenden im zweiten Semester Image- oder Social Media Filme produzieren sollten. Durch die Unterbrechung der Präsenz-Lehre ist diese Prüfungsleistung nicht mehr möglich, da das technische Equipment der Hochschule aufgrund erhöhter Ansteckungsgefahr nicht genutzt werden darf. Die Videotagebücher werden mit dem eigenen Smartphone produziert, die Lehre findet in Onlineseminaren statt.
Bei einem Erfolg des Projekts ist geplant im Wintersemester einen Langfilm aus den vielen unterschiedlichen Geschichten zu produzieren.
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