Kindern und Jugendlichen eine Stimme geben: WunschzettelZaun am Eversten Holz
Erst kürzlich wurde am Eversten Holz ein WunschZaun ins Leben gerufen. Hier könnten Beiträge angebracht werden – wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren.
Kinder nehmen Ihre Umwelt ganz anders wahr. Ängste bleiben oft unausgesprochen oder werden nicht ernst genommen. Die Welt hat sich besonders für sie verändert. Der Kindergarten oder die Schule ist geschlossen, Mundschutz muss getragen werden, der Spielplatz ist mit Flatterband abgesperrt und die Freunde dürfen auch nicht in den Arm genommen werden. Dass die Kleinen sich Gedanken und Sorgen machen, die eigentlich wir Erwachsenen klären und lösen sollten, ist klar. Wenn diese Sorgen und Ängste dann nicht ernst genommen werden, bleiben die Kinder alleine damit. In den wenigen Stunden in den Kindergärten werden dann Bilder gemalt, um die Situation zu verarbeiten. Wünsche und Ängste werden darauf geäußert und auf diese Bilder sollte aufmerksam gemacht werden. Den Kindern auch ein Sprachrohr geben und Ihnen Selbstbewusstsein schenken, dass sie gehört werden.
Bereits im Winter hatte es eine ähnliche Aktion mit Erwachsenen und Kindern gegeben. Innerhalb von wenigen Tagen haben fast 1000 Menschen ihre Wünsche an den Weihnachtsbaum im Oldenburger Schlossgarten gehängt. Die Besucherinnen und Besucher waren so glücklich, Ihre Wünsche und Sehnsüchte aufschreiben zu können und die Lesenden waren gerührt. Es entstanden Gespräche und Stifte wurden nach dem desinfizieren weitergereicht.


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Erst kürzlich wurde am Eversten Holz ein WunschZaun ins Leben gerufen. Hier könnten Beiträge angebracht werden – wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren.
Kinder nehmen Ihre Umwelt ganz anders wahr. Ängste bleiben oft unausgesprochen oder werden nicht ernst genommen. Die Welt hat sich besonders für sie verändert. Der Kindergarten oder die Schule ist geschlossen, Mundschutz muss getragen werden, der Spielplatz ist mit Flatterband abgesperrt und die Freunde dürfen auch nicht in den Arm genommen werden. Dass die Kleinen sich Gedanken und Sorgen machen, die eigentlich wir Erwachsenen klären und lösen sollten, ist klar. Wenn diese Sorgen und Ängste dann nicht ernst genommen werden, bleiben die Kinder alleine damit. In den wenigen Stunden in den Kindergärten werden dann Bilder gemalt, um die Situation zu verarbeiten. Wünsche und Ängste werden darauf geäußert und auf diese Bilder sollte aufmerksam gemacht werden. Den Kindern auch ein Sprachrohr geben und Ihnen Selbstbewusstsein schenken, dass sie gehört werden.
Bereits im Winter hatte es eine ähnliche Aktion mit Erwachsenen und Kindern gegeben. Innerhalb von wenigen Tagen haben fast 1000 Menschen ihre Wünsche an den Weihnachtsbaum im Oldenburger Schlossgarten gehängt. Die Besucherinnen und Besucher waren so glücklich, Ihre Wünsche und Sehnsüchte aufschreiben zu können und die Lesenden waren gerührt. Es entstanden Gespräche und Stifte wurden nach dem desinfizieren weitergereicht.
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