Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge: Beratung telefonisch und digital
Das Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen (NTFN e.V.) setzt sich seit über zehn Jahren für die Versorgung traumatisierter und psychisch erkrankter Flüchtlinge ein. Der Verein betreibt Behandlungszentren in Hannover, Braunschweig, Göttingen, Lüneburg, Oldenburg und Osnabrück. Hier werden Erstberatungen, Kriseninterventionen sowie stabilisierende Gespräche für Flüchtlinge geführt, zusätzlich finden therapeutische Einzel- und Gruppenangebote (z.B. Frauengruppen, Kunsttherapiegruppen) statt.
Die Corona-Pandemie hat auch die Arbeit des NTFN e.V. verändert. Nachdem im März die Kontaktbeschränkungen in Kraft traten, mussten wir innerhalb kurzer Zeit unsere Beratung vollständig auf Telefon und Video umstellen. Für die Teilnehmenden unserer Gruppenangebote haben wir kleine Pakete zusammengestellt und verschickt, manche unserer Veranstaltungen konnten wir online durchführen. Ende Mai haben wir wieder mit persönlichen Beratungsgesprächen in unseren Psychosozialen Zentren begonnen. Mehr Informationen zu unseren Angeboten finden Sie unter www.ntfn.de
Wir sind stolz, die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur Psychosozialen Versorgung von Geflüchteten während der Corona-Pandemie erfüllen zu können. In dem Papier heißt es:
„(…) Pandemiebedingte Stressoren wie die Sorge um die eigene Gesundheit, Quarantänemaßnahmen und soziale Isolation stellen [für Geflüchtete] eine zusätzliche Belastungssituation dar. Dem erhöhten Bedarf an psychosozialer Versorgung sollte durch Versorgungsangebote (auch telefonisch und digital) Rechnung getragen werden. Dabei muss insbesondere auch an zugängliche und altersgerechte Angebote für Kinder und Jugendliche gedacht werden.“
Dies ist uns mit erweiterten und mehrsprachigen Telefondiensten sowie Videokonferenzen gelungen.




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Das Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen (NTFN e.V.) setzt sich seit über zehn Jahren für die Versorgung traumatisierter und psychisch erkrankter Flüchtlinge ein. Der Verein betreibt Behandlungszentren in Hannover, Braunschweig, Göttingen, Lüneburg, Oldenburg und Osnabrück. Hier werden Erstberatungen, Kriseninterventionen sowie stabilisierende Gespräche für Flüchtlinge geführt, zusätzlich finden therapeutische Einzel- und Gruppenangebote (z.B. Frauengruppen, Kunsttherapiegruppen) statt.
Die Corona-Pandemie hat auch die Arbeit des NTFN e.V. verändert. Nachdem im März die Kontaktbeschränkungen in Kraft traten, mussten wir innerhalb kurzer Zeit unsere Beratung vollständig auf Telefon und Video umstellen. Für die Teilnehmenden unserer Gruppenangebote haben wir kleine Pakete zusammengestellt und verschickt, manche unserer Veranstaltungen konnten wir online durchführen. Ende Mai haben wir wieder mit persönlichen Beratungsgesprächen in unseren Psychosozialen Zentren begonnen. Mehr Informationen zu unseren Angeboten finden Sie unter www.ntfn.de
Wir sind stolz, die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur Psychosozialen Versorgung von Geflüchteten während der Corona-Pandemie erfüllen zu können. In dem Papier heißt es:
„(…) Pandemiebedingte Stressoren wie die Sorge um die eigene Gesundheit, Quarantänemaßnahmen und soziale Isolation stellen [für Geflüchtete] eine zusätzliche Belastungssituation dar. Dem erhöhten Bedarf an psychosozialer Versorgung sollte durch Versorgungsangebote (auch telefonisch und digital) Rechnung getragen werden. Dabei muss insbesondere auch an zugängliche und altersgerechte Angebote für Kinder und Jugendliche gedacht werden.“
Dies ist uns mit erweiterten und mehrsprachigen Telefondiensten sowie Videokonferenzen gelungen.
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