„Niedersachsen hält zusammen“: Rückblick auf die erste virtuelle Bündniskonferenz
Die Corona-Pandemie hat uns alle verändert und vor neue Herausforderungen gestellt. Wie genau sehen diese in der Arbeitswelt und in den Kommunen derzeit aus? Wie beeinflusst die aktuelle Zeit auch unsere Vorstellung von „Gesundheit“?
Mit diesen Fragen beschäftigten sich am 09.07.2020 in der ersten virtuellen Konferenz des Bündnisses „Niedersachsen hält zusammen“ vier verschiedene Referenten. Nach einigen einleitenden Worten des Ministerpräsidenten, Stephan Weil, ging es direkt in die einzelnen Impulsvorträge, denen circa 100 online Zugeschaltete live folgten.
Zunächst berichteten sowohl Dr. Mehrdad Payandeh vom DGB Niedersachsen als auch Benedikt Hüppe von den Unternehmerverbänden Niedersachen. Beide Referenten stellten Entwicklungen und Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt vor. Dabei spielte sowohl die verstärkte Betroffenheit von Frauen während der Corona-Pandemie eine Rolle als auch die Weiterentwicklung digitaler Arbeitsformen. Der Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Städtetages, Dr. Jan Arning, zeigte ergänzend auf, mit welchen Herausforderungen die niedersächsischen Kommunen bei der raschen Umsetzung von Corona-Maßnahmen und Verordnungen vor Ort zu kämpfen hatten, beispielsweise im Bereich der Schulen.
Neben arbeitsrechtlichen und kommunalen Fragen setzte Landesbischof Ralf Meister noch einen Impuls im Bereich Gesundheit und ethische Fragen. Was bedeutet es „gesund“ zu sein? Ist der nett gemeinte Abschiedsgruß „Bleib gesund!“ angesichts des natürlichen Alterungsprozesses und einzelner Wehwehchen nicht generell ein allzu frommer Wunsch? Die Corona-Pandemie habe in jedem Fall noch einmal ein neues Bewusstsein für die eigene Gesundheit geschärft.

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Die Corona-Pandemie hat uns alle verändert und vor neue Herausforderungen gestellt. Wie genau sehen diese in der Arbeitswelt und in den Kommunen derzeit aus? Wie beeinflusst die aktuelle Zeit auch unsere Vorstellung von „Gesundheit“?
Mit diesen Fragen beschäftigten sich am 09.07.2020 in der ersten virtuellen Konferenz des Bündnisses „Niedersachsen hält zusammen“ vier verschiedene Referenten. Nach einigen einleitenden Worten des Ministerpräsidenten, Stephan Weil, ging es direkt in die einzelnen Impulsvorträge, denen circa 100 online Zugeschaltete live folgten.
Zunächst berichteten sowohl Dr. Mehrdad Payandeh vom DGB Niedersachsen als auch Benedikt Hüppe von den Unternehmerverbänden Niedersachen. Beide Referenten stellten Entwicklungen und Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt vor. Dabei spielte sowohl die verstärkte Betroffenheit von Frauen während der Corona-Pandemie eine Rolle als auch die Weiterentwicklung digitaler Arbeitsformen. Der Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Städtetages, Dr. Jan Arning, zeigte ergänzend auf, mit welchen Herausforderungen die niedersächsischen Kommunen bei der raschen Umsetzung von Corona-Maßnahmen und Verordnungen vor Ort zu kämpfen hatten, beispielsweise im Bereich der Schulen.
Neben arbeitsrechtlichen und kommunalen Fragen setzte Landesbischof Ralf Meister noch einen Impuls im Bereich Gesundheit und ethische Fragen. Was bedeutet es „gesund“ zu sein? Ist der nett gemeinte Abschiedsgruß „Bleib gesund!“ angesichts des natürlichen Alterungsprozesses und einzelner Wehwehchen nicht generell ein allzu frommer Wunsch? Die Corona-Pandemie habe in jedem Fall noch einmal ein neues Bewusstsein für die eigene Gesundheit geschärft.
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